• Bad Schandau: Ausgangspunkt der Touren

  • Historischer Aufzug nach Ostrau

  • Luchsgehege im Wald: Die Tiere sehen nicht besonders glücklich aus in ihrem Gehege.

  • Die Schrammsteine von Ostrau gesehen.

  • Das Fahrrad bleibt im Wald stehen. Ab hier geht's zu Fuß weiter.

  • Bei solchen Passagen ist das Fahrrad eher hinderlich.

  • Oben angekommen: Schöne Aussichtspunkte

  • Auf den Schrammsteinen

  • Auf den Schrammsteinen

  • Elbtal, Blick Richtung Tschechien

  • In der grellen Mittagssonne

  • Immer wieder kurze Kletterstellen, aber alles gut gesichert.

  • Nochmal der Blick auf einen Teil der Schrammsteine

  • Auf dem Schrammsteinen

  • Auf dem Schrammsteinen

  • Auf dem Schrammsteinen

  • Bizzarre Ausblicke. Unten ist das Elbtal.

  • Schrammsteine

  • Zweiter Ausflug zur Bastei: Der Ort Rathen liegt zu Füßen der Bastei, die sich am linken Bildrand anschließt.

  • Basteifelsen bei Rathen

  • Von der Elbe aus gesehen versteckt sich die Basteibrücke hinter den Felsen, nur das Café ist gut zu sehen.

  • Weiße Wand

  • Fährfahrt über die Elbe bei Wehlen

  • Bergauffahrt zur Bastei durch den Wehlener Grund

  • Wie ein Zauberwald

  • Blick von der sog. Pavillonaussicht

  • Pavillonaussicht

  • Im Wald oberhalb des Wehlgrunds

  • Kleine-Gans-Aussichtspunkt

  • Basteibrücke am rechten Bildrand

  • Wehlnadel und Basteibrücke im Hintergrund

  • Basteibrücke

  • Kleine-Gans-Aussichtspunkt

  • Blick Richtung Rathen ins Elbtal

  • Goldene (Viertel-)Stunde, hinten der Lilienstein, über der Basteibrücke ganz hinten die Festung Königstein.

  • Wehlnadel

  • Mit dem Rad zurück nach Wehlen

  • Rückfahrt und Elbquerung mit der Seilfähre Kurort Rathen

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Wenn man auf der Bastei-Brücke im Elbsandsteingebirge steht, sieht man die Brücke selbst nicht. Fotografisch viel lohnender ist es, einen Punkt anzusteuern, der einen schönen Blick auf die die Bastei erlaubt.

Im Elbsandsteingebirge gibt es viele schöne Aussichtspunkte, die allerdings zum großen Teil zu Fuß zu erreichen sind. Die Sandsteinfelsen sind touristisch hervorragend mit Treppen, Leitern und Geländern erschlossen. Aber die Wege zu den Zielen sind mitunter lang und da ist das Fahrrad ein praktischer Zubringer. Man kann es dann im Wald stehen lassen, wenn der Aufstieg auf die Felsen beginnt.

Die Sächsische Schweiz ist ein Nationalpark, in dem besondere Verhaltensregeln gelten. Beim Wandern muss man auf den ausgeschilderten Wegen bleiben und das Radfahren ist nur auf einigen wenigen, besonders ausgewiesenen Routen erlaubt. Für mich hat das aber gepasst, um von meiner „Basis“ in Bad Schandau an die Ziele zu gelangen, die ich sehen wollte.

Hier habe ich zwei Touren dokumentiert: einen Ausflug auf die Schrammsteine und ein Fahrt zur Bastei. Die Bastei ist ein besonders stark frequentierter touristischer Hotspot, der sehr überlaufen sein kann. Deshalb habe ich mich nicht direkt auf die Bastei begeben sondern auf einen nahegelegenen Aussichtspunkt an der Wehlnadel, von dem aus man einen schönen Blick auf die Basteibrücke. Außerdem: Wenn man auf der Basteibrücke steht, sieht man die Brücke ja nicht so wie aus einiger Entfernung.

Karte

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