• Die Tour beginnt am Fuß des Zugspitzmassivs.

  • Hinten geht's ins Leutaschtal.

  • Hinten ist Leermos. Die rechte Spitze heißt "Daniel", die linke "Upsspitze"

  • Am Fernpass: In Serpentinen schlängelt sich die stark befahrene Passtraße hoch.

  • Fernpass. Vermutlich befand sich hier schon zur Römerzeiten ein kleines Heiligtum, an dem die Menschen Münzen oder kleine Statueten zurückließen, um den Göttern für eine gute Reise zu danken.

  • Blick vom Fernpass auf den Grubigstein.

  • Hier fährt sich's schlecht.

  • An einigen Wegstellen sind noch die Spuren Römischer Karren zu sehen.

  • Schloss/Hotel Fernstein

  • Nassereith

  • Der Weiler Aschland.

  • auf dem Weg zur Marienbergalm

  • auf dem Weg zur Marienbergalm

  • Marienbergalm

  • Grünstein und Marienbergspitzen - kurz vor Erreichen der Passhöhe.

  • Auf dem Marienbergjoch

  • Marienbergjoch

  • Marienbergjoch, Blick Richtung Sunnalm

  • Das aufgelassene Marienberg-Gipfelhaus

  • Sunnalm

  • 20% werden's schon sein, aber 30 sind wohl etwas übertrieben.

  • Wenn man von der Sunalm zum Marienberg hochschaut, sieht man der Grünstein.

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Von Ehrwald geht es am Fuß des Zugspitzmassivs flach dahin nach Biberwier. Von hier aus folgt der Radweg der Römerstraße “Via Claudia Augusta” über den Fernpass. Der Pass stellt keine besondere Schwierigkeit dar, am Anfang fahre ich die leichten Steigungen noch ohne Motor, um für das „dicke Ende“ zu sparen. Störend ist allerdings, dass man immer wieder die lärmende Autostraße hören und sehen muss. An der Passhöhe, die oberhalb der Straße liegt, befinden sich ein Aussichtspunkt und eine Informationstafel, die auf Funde aus der Römerzeit hinweist.

Etwas unterhalb des Fernpasses kreuzt man die Bundesstraße. Wenig später kommt ein längeres Stück, das sich wegen der vielen Steine und Wurzeln nur schlecht fahren lässt. Bis zum Fernsteinsee ist Schieben besser. Ab dem Hotel Fernstein, das in einem Schloss untergebracht ist, ist der Weg wieder sehr bequem. In flotter Fahrt geht es auf Waldweg und kleinen Straßen weiter nach Nassereith.

Danach macht es sich bezahlt, wenn man mit der Batterie bis dahin nicht allzu verschwenderisch war, denn jetzt beginnt der Anstieg. Bis zum Marienbergjoch sind es ca. 900 Höhenmeter. Zunächst noch auf einer kleinen, asphaltierterten Nebenstraße, dann auf einem Wirtschaftsweg, der stellenweise sehr steil ist. Hier ist wieder die zu geringe Untersetzung meines Fahrrads von Nachteil, die dazu führt, dass die Motorunterstützung bei Geschwindigkeiten unter 10 km/h ineffektiv ist.

An der Marienbergalm gibt es eine gute Jause mit schöner Aussicht auf die Stubaier Alpen. Anschließend folgt noch ein sehr steiniges Stück bis zum Joch. Wegen akutem Batteriemangel ist hier nochmal schieben angesagt. Die Abfahrt auf der anderen Seite ist bis zur Sunalm sehr steil, aber fahrbar. Man muss aber höllisch aufpassen, dass man auf dem Schotter nicht wegrutscht. Ab der Sunalm geht’s ständig bergab, zurück zum Ausgangspunkt der Tour.

Fahrtinfo

  • Datum: 26. September 2011
  • Entfernung: 45 km
  • Anstieg: 1330 hm mit Motor
  • Akku-Verbrauch: 5 LEDs
  • Fahrmodi: Fernpass Eco 1, Marienbergjoch: Tour 1-2

Karte

Höhenprofil

Auf dieser Strecke war sparen angesagt: Um die lange Steigung auf das Marienbergjoch mit einer Akkuladung zu schaffen, habe ich am Fernpass den Motor bei leichteren Steigungen immer wieder abgeschaltet.

hoehenprofil_fernpass_und_marienbergjoch

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