• Der Versuch, am Barmsee vorbeizufahren, scheitert schonmal.

  • Zwischen Klais und Krün: im Tal ist der Schnee fast weg.

  • Das vergewaltigte Isarwasser wird in Wallgau zum Walchensee abgeleitet.

  • Überleitungsstollen zum Walchensee.

  • Mautstraße Wallgau-Voderriß: Blick auf das Karwendelvorgebirge

  • Das junge Isartal mit dem Fluss, der um sein Wasser betrogen ist.

  • Isartal zwischen Wallgau und Vorderriß.

  • Das Rißtal kommt in Sicht.

  • Bis nach Vorderriß hat sich aus den Hängen und Seitentälern wieder einiges Wasser in der Isar angesammlt.

  • Auch hier: abseits der geräumten Straßen keine Chance.

  • Große Kieshalden im Mündungsgebiet des Rißbaches.

  • Das Mündungsgebiet des Rißbachs. Auch hier weit und breit kein Wasser, weil auch der Rißbach weiter oben über einen Stollen in den Walchensee abgeleitet wird.

  • Brücke und Poststation Vorderriß.

  • Rißbachtal, hinten Stuhlkopf und Kuhkopf(?)

  • Die ersten Häuser von Hinterriß kommen in Sicht. Im Hintergrund der Rißer Falk.

  • Kirche Hinterriß

  • Hinterriß

  • Eine Hütte vor der Karwendelkette.

  • Langlaufen noch problemlos möglich. Im Hintergrund die Bettlerkarspitze und Schaufelspitze (rechts).

  • Die Falkengruppe im Gegenlicht: Totenfalk und Laliderer Falk (links), Rißer Falk und Kleiner Falk (rechts).

  • Erste "Hindernisse" auf der Straße.

  • Roßkopf (rechts, Vordergrund) und dahinter die Spitze des Sonnjoch.

  • Abzweig zur Grasbergalm: ab hier ist kein Weiterfahren mit dem Fahrrad mehr möglich.

  • Blick auf Bettlerkarspitze (li.) und Schaufelspitze.

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In München ist seit einer Woche schönstes Frühlingswetter, mit Tagestemperaturen um 15 Grad. Der Schnee ist schon lange geschmolzen. Nur die Wettermeldungen in den morgendlichen Nachrichten lassen erahnen, dass es in den Alpen noch anders ist. “Zugspitze: minus 10 Grad” meldet Bayern 5 um 7 Uhr. Aber die Zugspitze ist ja auch fast 3000 Meter hoch. In den Tälern müsste doch schon was gehen mit dem Fahrrad?!

Ja, es geht schon, aber eben nicht so richtig. Denn es lassen sich nur geräumte Straßen befahren. An Waldwege ist nicht zu denken, weil im Schatten noch zu viel Schnee liegt. Die Ski-Saison ist fast zuende ist und die Wandersaison hat noch nicht begonnen hat. Entsprechend wenige Autos sind unterwegs und man kommt recht unbehelligt von Autoverkehr voran.

Während im Isartal schon viel Schnee geschmolzen ist, sieht es im engen Rißtal noch anders aus. Durch den vielen Schatten und die kontinierlich ansteigende Höhe liegt hier noch mehr Schnee, ca. 30 bis 50 cm. Einzig geöffneter Gasthof ist das Restaurant “Zur Post” in Hinterriß. Hier ist noch ausgiebiger Ski-Langlauf möglich, wenn auch der Schnee schon recht hart ist. Ab der Mautstelle Hinterriß lässt sich die gesperrte Straße zunächst noch befahren, allerdings ist auf ihr für einige hundert Meter halbseitig eine Langlaufloipe gespurt. Schließlich endet der geräumte Teil der Straße und ein Fortkommen mit dem Fahrrad ist nicht mehr möglich. Die letzten ca. 8 km bis zum Talschluß regiert noch der Winter.

Fahrtinfo

  • Datum: 24. März 2012
  • Entfernung: 81 km
  • Anstieg: 250 m
  • Akku-Verbrauch: 2 LEDs
  • Fahrmodus: Eco 0–1

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