• Vom Hausboot aus geht es mit kleinen Fischerbooten ins Donaudelta.

  • Man fährt in ein Dickicht aus Seen, Kanälen, Schilf und Inseln.

  • Bootsfahrt über "Stock und Stein"

  • Deswegen muss man hier gut bootfahren können. Die Bootsführer waren früher Wilderer und kennen sich aus.

  • Wildpferde an einem Schifffahrtskanal

  • Kormorankolonie

  • Durch unsere Boote werden einige Kormorane aufgescheucht...

  • ... und sofort kommen die Krähen und stehlen die Eier.

  • Europäische Sumpfschildkröte. Fast ausgestorben, hier gibt es sie noch.

  • Landwirtschaft im Delta. Erkennst Du die Frösche im Vordergrund?

  • Hier ist einer.

  • Unke

  • Rallenreiher

  • Beutelmeise. Das Nest wird aus Weidenkätzchen gebaut.

  • Kampfläufer, perfekt getarnt

  • Braunsichler

  • Löffler

  • Kibitz

  • Pelikane

  • Ringelnatter

  • Nachtreiher

  • Nachtreiher – im Abflug

  • Deltalandschaft

  • Neuntöter

  • Rohrammer

  • Ein Schwan nimmt Anlauf um sich in die Luft zu erheben.

  • Seidenreiher

  • Orthodoxe Kirche von Letea

  • Fischerboot

  • Letea: So sehen die Orte im Delta aus

  • Bei allerEinfachheit sind Häuser und Gärten sehr gepflegt...

  • ... und gut bewacht.

  • Der Pferdewagen ist neben dem Boot das Hauptverehrsmittel.

  • Graureiher

  • Graureiher

  • Ein Graureiher breitet seine Flügel zum trocknen aus, um sich von Parasiten zu befreien.

  • Abendstimmung

  • Durch den wechselnden Wasserstand ändert sich die Grenze zwischen Wasser und Land ständig.

  • Eisvogel

  • Eisvogel

  • Am Ende eines Tages mit vielen Eindrücken.

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Nachdem sie auf einer Länge von 2857 Kilometern zehn Länder und vier Hauptstädte durchflossen hat, mündet die Donau in Rumänien ins Schwarze Meer. Vorher verzweigt sie sich in drei Hauptarme, die ein Gebiet einschließen, das doppelt so groß ist wie das Saarland: das Donaudelta.

Der nördliche Donauarm bildet die Grenze zur Ukraine, und auch ein weniger als einen Kilometer langes Stück zu Moldawien ist dabei, damit auch dieses Land einen Wasserzugang hat. Der mittlere Arm ist der Hauptschifffahrtskanal. Er betritt das Delta ab Tulcea und mündet in Sulina. Hier befindet sich auch der offizielle „Kilometer Null“ der Donau, der sich inzwischen allerdings schon mehr als einen Kilometer landeinwärts befindet, weil die Donau ständig Land aufschwemmt. Viel Schiffsverkehr ist hier nicht, weil die meisten Schiffe bereits weiter südlich durch einen künstlichen Kanal nach Konstanta ins Schwarze Meer fahren.

Wer das Donaudelta nur über die Hauptschiffahrtswege durchquert, sieht von der eigentlichen Delta-Landschaft eigentlich nichts. Sie kann man nur mit kleinen Booten entdecken, denn die Landschaft ändert sich ständig und die befahrbaren Routen ändern sich je nach Jahreszeit. Das Delta ist Unesco-Weltnaturerbe und es sind „Kernzonen“, die einem strikten Befahr- und Betretungsverbot unterliegen, da dort seltene Tierarten brüten. Einige Eindrücke von Bootsausflügen im Delta geben die Fotos hier wieder.

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